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Eigentlich wollten wir nie einen Bauwagen haben!
Unsere Nachbarn hatten diesen Bauwagen auf Ihrem Hof abgestellt, er stand an einem Fischteich als Unterstand. Beim Nachbarschaftskaffee wurde über den Bauwagen gesprochen, er stand zum Verkauf. Einige Tage später wurden wir uns handelseinig und hatten eine Baustelle mehr.
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Wir haben uns für einen Teil Wiederaufbau entschlossen. „Es ist ja nur ein Bauwagen" wurde immer wieder gesagt. Der Fußboden und die ersten 30 cm der Innenwände wurden komplett entfernt.
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Das Untergestell wurde verstärkt. Die Außenverkleidung und die Ecken wurden ausgebeult.
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Christian Kegler übernahm die Malerarbeiten. Die Wände wurden mit PCV beklebt und die Decke wurde in weiß gestrichen. Anschließend wurden die Ecken versiegelt.
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Eine Eichen-Eckgarnitur wurde bei E-Bay ersteigert. Die originale Sitzbank wurde neu gestrichen und fand neben der kleinen Küchenzeile ihren Platz. Der 20l Wasservorrat kann per Pump- Armatur zum Waschen und Kochen verwendet werden.
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An beiden Seiten und über der Tür wurde eine Dachrinne angebaut. Durch ein neues großes Stützrad, lässt sich der Bauwagen von einer Person auf ebener Fläche rangieren.
Mit dem neuen Notstromaggregat ist man nicht mehr auf externe Stromquellen angewiesen.
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Der erste Einsatz auf dem Oldtimertreffen in Rottinghausen
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Durch zwei zusätzliiche Bretter die quer in den Wagen gelegt werden, ist eine große Schlafmöglichkeit geboten.
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Für das Zugfahrzeug "Hanomag R40" war der Bauwagen kein Problem. |
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